A white Christmas and enchanting pistes
Your skiing holiday in December
Die Zeit verging nur langsam und etwas mühsam. Es gab irgendwie nicht wirklich etwas zu tun. Unter dem strengen Blick von Coronos waren die Heinzel zum nichts tun verdonnert. Sie fühlten sich allesamt auch etwas einsam, dort oben in dem großen Haus, so ganz alleine … ohne Gäste….ohne Leben in der Bude. Keine Geschichten vom tollen Skitag, Lobeshymnen auf das grandiose Wetter, keine Beschwerden über 2 KG Übergewicht die man aufgrund des guten Essens mit nach Hause nehmen muss, keiner kann die schöne, liebevolle Deko bewundern… gerade in diesem Jahr ist der Adventkranz doch so besonders schön geworden.
Es war schon wieder ein paar Tage her, dass die Heinzel es gewagt hatten, sich zu treffen. Im Schimmer des Lichts der ersten Kerze auf dem Adventkranz, saßen alle bei einander und hatten ganz zaghaft zum ersten Adventlied eingestimmt. Kling Glöcklein kling hallte ganz leise durch die leeren Gänge. Es war ein schöner Moment, alle blickten zufrieden und beseelt von der Vorfreude auf Weihnachten in die Runde. „Es ist schön, euch als Freunde zu haben und mit euch zusammen hier zu sitzen“, sagte eines der Serviceheinzelmännchen. Alle stimmten zu und blickten verträumt in das Kerzenlicht.
» Hurray, it’s winter! Quiet bliss meets true exhilaration. «
Make the very first turns in the snow. Spend the holidays in festive snow: December is a particularly magical time. In the middle of the Sölden-Hochsölden ski resort, a true winter dream awaits you. With guaranteed snow right from the start of the season, contemplative moments and a Christmas spirit which you will probably only find here at Hotel Alpenfriede. Allow yourself to be really pampered. In the wonderfully relaxing atmosphere of our Tiroler Badl. With pure indulgence from our kitchens. And Christmas stress? You won’t find it here. Up here, at over 2,000 metres, right in the middle of the Sölden-Hochsölden ski resort we are above such things.
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ES LEBM ISCHT A TROOM
öb des glööbescht öödr nitt, es lebm ischt a troom
ob des mogscht öödr nitt, es lebm ischt a troom
obr schloof lei und trööm scheane ischt olles güet
asö wies ischt!
öb des willscht öödr nitt
du gschpiirchts in dier
öb de dronn glööbescht öödr nitt ischt egal
i woaß du gschpiirchts in dier schloof sieße
und trööm scheane
ischt olles güet
asö wies ischt
Gedicht © Franz Haid
Erschienen im Buch "74 Ötztaler Dialektgedichte"
ob du es glaubst oder nicht, das Leben ist ein Traum.
Ob es dir grad gefällt oder nicht, das Leben ist ein Traum
Aber schlaf du nur und träum was schönes, es ist alles gut
So wie es ist!
Ob du daran glaubst oder nicht
Du spürst es tief in dir
Ob du daran glaubst oder nicht, tut nichts zur Sache
Ich weiß du spürst es und nun schlaf friedlich
Und träum schön
Es ist alles gut
So wie es ist!
Nachdem sich alle wieder etwas beruhigt hatten und ein Barheinzel vorschlug einen vierten Coronatest zu machen, wollte man vorher doch noch etwas Brauchbares zu Papier bringen.
„Bei leise rieselt der Schnee, fällt mir noch etwas ein!“ rief ihr Anführer begeistert, „uns fehlt noch etwas ganz wichtiges. Unsere lieben Freunde kennen unser schönes Örtchen hier oben ja nur in weiß!“ Das stimmte natürlich. Im Moment lag noch dieser vergiftete Nebel über Hochsölden. Aber ihr Anführer hatte bereits die rettende Idee. So machten sich die Heinzelmännchen und Heinzelmädchen daran einen Brief zu schreiben. Sie brauchten für ihr nächstes Vorhaben Unterstützung. Hilfe von ganz oben. Sie baten Frau Holle um Hilfe. Sie erklärten Ihr die schrecklichen Umstände, unter denen sie im Moment litten. Um der Welt da draußen zu zeigen, wie schön es dort oben, im kleinen Hochsölden sein konnte, brauchten Sie ein weißes Kleid aus Schnee. Wie feinster Zuckerguss sollte er sich um die Berggipfel legen und in der Morgensonne glitzern wie tausende kleine Kristalle. Sie baten Frau Holle sich in diesem Jahr ganz besonders viel Mühe zu geben und nur ihre besten Daunenkissen auszuschütteln. „Denkt nur daran wie schön es sein wird, morgens in die klare Bergluft zu treten und den Schnee förmlich zu riechen“ ermunterte ihr Anführer seine fleißigen Heinzel. So wurde der Brief sorgfältig eingerollt, mit dem persönlichen Familiensiegel versehen und einer Brieftaube übergeben. Hoffnungsvoll schaute die Heinzelfamilie der Taube nach, wie sie hoch in den Himmel flog.